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Volleyball (D1): Landesligadamen erwischen gebrauchten Tag

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Dülmen (mpm). Die ersten Volleyballdamen des TV Dülmen treffen am Wochenende auf den VC Reken und kassieren ihre erste deutliche Saisonniederlage mit 0:3 (15:25; 19:25; 17:25). Durch das jeweils doppelte Punkten von VC Reken und SV Teuto Riesenbeck steigen beide Mannschaften in der Tabelle auf und verweisen den TV nun an die Spitze des Mittelfelds. Zum Abschluss der Hinrunde trifft der TV am kommenden Wochenende auf den ungeschlagenen Tabellenführer aus Sendenhorst und hat damit den dicksten Brocken der Liga vor der Nase.

„Heute war nicht viel zu holen“, resümiert Trainer Mohr nach dem Spiel, „Reken ist stark und hat sich heute sehr gut präsentiert. Wir waren heute krankheitsbedingt angeschlagen, was bei unserem Minimalkader nicht zu kompensieren ist. Zudem fehlte uns der nötige Esprit, um Reken Paroli zu bieten. Gleichzeitig haben uns die Begleitumstände nicht in die Karten gespielt, sei es durch das mittelmäßige Schiedsgericht, das viel zu milde in der Technikahndung agiert hat oder die begrenzte Freiraumzone hinter dem Feld, wodurch sich unsere starken Aufschläger nicht entfalten konnten. Das hätte die Sätze sicher knapper und damit interessanter gemacht, aber am finalen Ergebnis nicht gerüttelt. Unsere Gratulation geht an Reken, die uns heute einfach voraus waren.“

Da die coronabedingten Regularien von Verbandsseite zum Auf- und Abstieg in der Landesliga eine Relegation ausschließen, beginnt das Mittelfeld nach dem ersten Platz, der bisher uneinholbar von der SG Sendenhorst besetzt ist. „Alle Teams im Mittelfeld haben natürlich neben der bestmöglichen Platzierung die primäre Aufgabe mindestens Platz sechs zu sichern, da aus der neuner Liga die letzten drei Teams direkt absteigen“, sind sich die Trainer des Spieltags einig, „Ibbenbüren trägt bisher glücklos die rote Laterne und Aasee 3 sowie Borken-Burlo – wenngleich zuletzt siegreich – haben beide jeweils nur fünf Punkte im Säckerl und sind weit abgeschlagen zum Mittelfeld mit mindesten zwölf Punkten“.

Das Spiel begann sofort ohne Federlesens. Der TV widersetzte sich gekonnt seiner typischen Anfangslethargie und hielt beim Kopf-an-Kopf Rennen mit. Unbeeindruckt warf Reken die Punktemaschinerie an, brillierte mit stabiler Annahme und konnte seine starken Angreifer über die Mitte und die Außen gekonnt einsetzen. Der TV verlor den Anschluss und musste sich immer wieder herankämpfen, schaffte aber das Remis nicht. Beim 9:12 riss der Faden erneut und Reken zog auf 9:19 davon. Der Vorentscheid war gelegt. Zum 10:22 zeigte sich ein letztes Aufbäumen des TV, aber Reken ließ sich nicht die Butter vom Brot nehmen und schritt unbeeindruckt über die Ziellinie.

Auch im zweiten Satz ließ sich Reken nicht lange bitten, die TV Damen mit kräftigen Angriffen unter Druck zu setzen. Eine einsame TV Führung zu Beginn schmolz schnell zum 4:4 Remis dahin, als Reken loslegte. Der TV spielte mit offenem Visier, stemmte sich mit einem phänomenalen Block gegen die Widersacher und konnte aber einen hohen Rückstand zum 8:19 nicht verhindern, geschweige denn gleichziehen. Lange, hart umkämpfte Ballwechsel prägten das Spiel, die allzu oft zu Gunsten des VC mit dem Glück des Tüchtigen entschieden wurden. Hanni gelang es noch, einige ihrer gefürchteten, gesprungen Cross-Floats im Service zu platzieren und brachte den TV zumindest zurück in Sichtweite zum 17:21. Aber das reichte nicht. Unter dem Strich war die Eigenfehlerrate zu hoch, so dass auch dieser Satz an den VC hergegeben werden musste.

Wenn es heute noch etwas zu reißen geben sollte, dann war der TV nun im dritten Satz gefragt. Das Anfangsgeplänkel gestaltete sich noch auf Augenhöhe bis zum 6:7, aber leider war auch in diesem Satz der Atem zu kurz. Beide Mittenspieler waren angeschlagen und mussten den Anstrengungen der ersten Sätze Tribut zollen. Auf der Ersatzbank gab es keine weiteren Alternativen. Der VC witterte Morgenluft, bewies Stehvermögen und machte kurzen Prozess. So blieben den TV Damen neben hart erarbeiteten 17 Punkten zum Ende die Erkenntnis, heute ihren Meister gefunden zu haben.

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